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Trauer in Worte gefasst.

Insbesondere in Trauerfällen ist das geschriebene Wort auch heute noch nahezu unverzichtbar. Es ist dauerhafter als das gesprochene Wort und kann Gefühle prägnanter zum Ausdruck bringen. Ob als Traueranzeige, Trauerkarte, Nachruf, Danksagung oder Jahresgedächtnis, es gibt viele Arten, einen Sterbefall an Verwandte, Freunde und Geschäftspartner zu kommunizieren. Wichtig ist dabei natürlich, dass die gewählten Worte auch der Persönlichkeit des Verstorbenen entsprechen.

Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der passenden Worte sowie Symbole und kümmern uns auch um die Gestaltung, den Druck, den Versand oder die Veröffentlichung in den Medien Ihrer Wahl.

Anregungen für Zitate und Redewendungen auf Trauerkarten und in Anzeigen:

  • Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
    flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
    Joseph von Eichendorff
  • Die Erinnerung ist ein Fenster,
    durch das ich dich sehen kann,
    wann immer ich will.
    unbekannter Verfasser
  • Wenn ihr an mich denkt,
    seid nicht nur traurig.
    Erzählt lieber von mir
    und lasst mir einen Platz zwischen euch,
    so wie ich ihn im Leben hatte.
    Ich bin nicht weit weg,
    nur auf der anderen Seite des Weges.
    unbekannter Verfasser
  • Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
    von vielen Blättern eines.
    Das eine Blatt, man merkt es kaum,
    denn eines ist ja keines.
    Doch dieses eine Blatt allein
    bestimmte unser Leben.
    Drum wird dies eine Blatt allein
    uns immer wieder fehlen.
    unbekannter Verfasser
  • Alles im Leben hat seine Zeit.
    Zeit zu lachen und Zeit zu weinen,
    Zeit zu lieben und Zeit zu trauern
    und Zeit, Abschied zu nehmen.
    unbekannter Verfasser
  • Die Liebe jedoch, sie hört niemals auf.
    1. Korinther 13,8
  • Herr, in deine Hände
    sei Anfang und Ende,
    sei alles gelegt.
    Eduard Mörike
  • Meine Zeit steht in deinen Händen.
    Psalm 31,15
  • Er hat seinen Engeln befohlen,
    dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
    Psalm 91,11
  • Menschen sind wie Rosen.
    Jeder ist ein Kunstwerk,
    aber alle sind sie vergänglich!
    unbekannter Verfasser
  • Der Mensch, den wir liebten, ist nicht mehr da, wo er war,
    aber überall, wo wir sind und seiner gedenken.
    Aurelius Augustinus
  • Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
    der ist nicht tot, der ist nur fern.
    Tot ist nur, wer vergessen wird.
  • Immanuel Kant
  • Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen.
    Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in Euch weiter.
    Rainer Maria Rilke
  • Man sieht nur mit dem Herzen gut.
    Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
    Antoine de Saint-Exupéry
  • Der Tod ist das Tor zum Licht
    am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
    Franz von Assisi
  • Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern.
    Meine Liebe wird mich überdauern
    und in fremden Kleidern dir begegnen
    und dich segnen.
    Joachim Ringelnatz
  • Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch,
    wenn es plötzlich dunkel ist.
    Franz Kafka
  • Wir wollen nicht trauern, dass wir ihn/sie verloren haben,
    sondern dankbar sein, dass wir sie/ihn gehabt haben,
    ja auch jetzt noch besitzen;
    denn wer heimkehrt zum Herrn,
    bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie
    und ist nur vorausgegangen.
    Hieronymus
  • Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt,
    kann uns nicht genommen werden,
    er lässt eine leuchtende Spur zurück.
    Thomas Carlyle
  • Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde,
    in welcher du mich am liebsten hattest.
    Rainer Maria Rilke